Alprec - Traumfänger lyrics

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Alprec - Traumfänger lyrics

[Part 1: Sumetnik] Meine Träume, eingesperrt vom Licht der Welt Ich starr auf weiße Blätter, leerer als die Blicke selbst Betäubt vom Staub und müde Überfordert mit der schnellebigen Welt und dem ganz feinen Sand am perlweißen Strand Der schnell hier versinkt wie im Wa**er ein Kind Im Sanduhrglas Den gibt es zu genüge am Traumfang-Schwarzmarkt Lustig, wie alles irreal erscheint Menschlich zu sein ist auf dieser Welt nicht gerade leicht Aus Schutz wird man ein Stein, leer und auch ausdruckslos Verkauft für Kippen und Drogen sein Haus und Hof Geld ist Macht und verfügt über die Menschen Hast du's in Ma**en wie Banken, kennst du keine Grenzen Aber hast du Löcher in den Taschen wie Werkzeughosen Ist es fast unmachbar, wie auf einen Berg zu rodeln Sehe zu wie meine Träume diesen Raum kentern Doch meine Träume verstecken sich nur vorm Traumfänger [Hook: Sumetnik & Heanz] Ich schrei Kann nicht laufen oder reden Kann nicht schnaufen oder gehen Doch bin frei Der Traumfänger auf der Jagd nach mehr Nein, ich geb meine Träumer nicht mehr her Ich schrei Kann nicht laufen oder reden Kann nicht schnaufen oder gehen Doch bin frei [Part 2: JΛNKØ] Ich lauf so schnell ich kann Ich halte niemals an Bleibe ich irgendwann mal stehen, ist die Chance vertan Denn sie jagen dich, überall und dein Leben lang Jeder einzelne Träumer hat es selbst in der Hand Nächtelang kein Schlaf, meine Augen hellwach Jeder zweite heute ist ein Sklave der Gesellschaft Sie wollen scheinen wie Sonne und raus aus dem Schatten Doch verbrennen sich die Finger wie auf Herdplatten Meine Luft reicht leicht bis ans Ende dieser Zeit Mein Stift schreibt, bis keine Tinte mehr bleibt Bin auf dem Dreck gelegen, doch hab nie aufgegeben Stand immer wieder auf, um meinen Traum zu leben Bis jetzt war ich immer gut mit meinem Karma Eine reine Seele schützt vor Krisen und dem Drama Ich sprühe „Catch me if you can!“ auf jedes Schaufenster Ein echter Macher hat keine Angst vor dem Traumfänger [Hook: Sumetnik & Heanz] Ich schrei Kann nicht laufen oder reden Kann nicht schnaufen oder gehen Doch bin frei Der Traumfänger auf der Jagd nach mehr Nein, ich geb meine Träumer nicht mehr her Ich schrei Kann nicht laufen oder reden Kann nicht schnaufen oder gehen Doch bin frei [Part 3: Staju] La** mich schlafen Nur noch 80 Tage Dann flieg ich um die Welt Um die Welt neu zu starten Da ist nur ein schwarzes Bild Sonst ist nichts Kein Leben, keine Luft, kein Sonnenlicht Nur ich und meine Fantasie Gestalten diesen Raum — voller Ha** und voller Liebe Malen alles bunt an, ich brauch da keine Pausen Es macht Spaß, die Pinsel in Traumfarben zu tauchen Hier nen Fleck, hier nen Klecks Kommt alles von allein Sie sind traurig, sie sind schön In jedem Fall auch frei Also fang sie nicht ein Ansonsten gehen sie kaputt La** sie lachen, la** sie schreien La** sie leben bis zum Schluss Wir träumen jeden Tag sogar mit offenen Augen Es verkörpert Ängste, Sehnsucht, Hoffnung und Glaube Sperr sie nicht weg, weil die Welt sich dann kaum ändert Mein Träume verstecken sich vor dem Traumfänger [Hook: Sumetnik & Heanz] Ich schrei Kann nicht laufen oder reden Kann nicht schnaufen oder gehen Doch bin frei Der Traumfänger auf der Jagd nach mehr Nein, ich geb meine Träumer nicht mehr her Ich schrei Kann nicht laufen oder reden Kann nicht schnaufen oder gehen Doch bin frei