Aimo Brookmann - Katastrophe Notwehr lyrics

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Aimo Brookmann - Katastrophe Notwehr lyrics

[Verse 1] Du bist älter als die Zeit, oder vielleicht gleich Und dich wirft nichts aus der Bahn, weil du Bescheid weißt Du bist allein, aber wir sind alle bei dir ‘n Leben lang Wir verstehn dich nicht mal‘n bisschen, doch du bleibst nie steh'n verdammt Evolution in einem Wimpernschlag Wir komm' und geh'n nur du bist die Unendlichkeit und immer da Das Licht der Sonne spielt mit deinen Farben Symphonien Und du bist warm in deinem Innern, auch wenn gerade alles friert Deine Quellen sind kristallklar und rein Deine grenzenlose Schönheit hält dein Alter geheim Du bist das All und das Ein, unser Ein und Alles Zeigst uns unsern Platz bei dir wo's nie zu heiß und kalt ist Du spendest Halt und gibst uns Sicherheit Denn wir könn' auf dich bauen und zum Himmel ist es nich mehr weit Deine Ruhe schenkt uns Zuversicht Ins Ungewisse treiben und doch wissen da** es Ufer gibt Du bist unbeschreiblich Und hältst dein Gleichgewicht Doch uns fehlt der Weitblick Weil's zur falschen Seite kippt Denn wir allein stör'n die Ballance Nehmen dir gleich jegliche Chance Was muss pa**ier'n bis wir kapier'n Den Krieg könn' wir so nur verlier'n [Hook] Jede Katastrophe Notwehr, du willst uns los werd'n Und jeder Schritt den wir jetzt geh'n bringt uns dem Tod näher Und wir verdienen so sehr, was wir kriegen Denn wir sind Parasiten, wir sind Parasiten [Verse 2] Du bist unfa**bar und hast bisher alles hingekriegt Drehst dich um die eigne Achse und dir wird nie schwindelig Doch in letzter Zeit fühlst du dich nicht gut Denn Sie wühlen nach dei'm Blut und sie schüren deine Wut Ohne Rücksicht auf Verluste woll'n sie mehr als du besitzt Sie treiben dich ins Aus ohne's zu merken Schritt für Schritt Und sie schütten Gift auf dich, während sich Fehler summieren Nehmen Sie dir jede Chance dich zu regenerieren Langsam sterben all die Arten weg, während die Saat verreckt Klare Quellen stark verdreckt und langsam wird dein Atem schlecht Früher war's perfekt, jetzt brummt dir der Kopf Und der Bauch tut weh, weil's tief in dir drin unentwegt kocht Wie lang kannst du noch die Ruhe bewahr'n Du kannst nich sprechen, doch man kann's eh nicht im Guten sagen Hast kaum noch Blut in' Adern, klebt an ihr'n Händen Du musst kämpfen, deine Waffen sind die vier Elemente Und die Minderheit der Guten Die ihr Möglichstes versuchen Tun dir Leid, doch du kannst sie nicht beschützen Denn um Parasiten loszuwerden kannst du dich nur schütteln Es geht zu weit, irgendwann reicht's Denn so viel Leid kann keiner heilen Was muss pa**ier'n bis wir kapier'n Den Krieg könn' wir so nur verlier'n [Hook]