Afrob - Wer bin ich? lyrics

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Afrob - Wer bin ich? lyrics

„One, two, three Yeah, I'ma shout it and my Mann Phono Als die mir den Beat geschickt haben, hab ich gesagt ‚Äh, ich weiß nicht‘ Hattste mir gesagt ich soll's Maul halten, den Track machen Und das ist daraus geworden Die Tribes heute, die Umsetzung neu Yeah, Baby Ah ah, okay“ La** mich sein wie ich bin Frei wie ich bin Man könnt aus seiner Haut, das macht eigentlich Sinn La** mich sein wie ich bin Doch man steckt freiwillig drin Alles kann so bleiben Nichts muss so sein Man nimmt das Paket oder la** es sein La** mich sein wie ich bin La** mich sein was ich bin Damals war ich jung, Sozialbau, faules Programm Notstand wenn ich das Mikrofon nahm Meine Homies hatten so Angst ? irgendwann, Afromann Und intelligent, ich bin kein Lyricist Oh Mann, das bin ich nicht, komm klar, sicher nicht Im deutschen Rap gibt es kaum etwas, das schlimmer ist Was muss ich sagen? Hurensohn oder ich ficke dich? Laut, aggressiv, unbequem, ein Rebell Ich find nur Adjektive um zu beschreiben was ich denk Das heißt, tut mir leid, da** ich kein kluger n***a bin Axel Springer und die Schreiber könnten davon Lieder singen Das ich nicht wähle wie ihr das wollt Meine Eltern aus der Wüste, schlechter Genpool Was soll's, der Mann im Spiegel sucht Zuflucht in der Bibel Heute AF da mit Schokoladenriegel La** mich sein wie ich bin Frei wie ich bin Man könnt aus seiner Haut, das macht eigentlich Sinn La** mich sein wie ich bin Doch man steckt freiwillig drin Alles kann so bleiben Nichts muss so sein Man nimmt das Paket oder la** es sein La** mich sein wie ich bin La** mich sein was ich bin Die mich geliebt haben, habe ich verstoßen Zu viel Erfolg und das Umfeld verlogen Wenn ich an Stuttgart denk, kommen mir die Tränen Ich wein wie ein Mann, brauch mich dafür nicht zu schämen Jeder sucht sein Glück, mancher findet es sofort Noch immer kein Fuß in Berlin, der falsche Ort Ich laufe rückwärts gewagt Deshalb seh ich nie was vor mir liegt und der Zustand hält an Man hat die Wahl zwischen resignieren und abtreten Ich hab die Wahl zwischen fokussieren und maßnehmen Ich rück' mein' Kragen zurecht, wie Phönix aus der Asche Bin ich anderer Meinung, scratch that Denn dieser Junge rockt, dieser Junge schockt Dieser Junge steht auf, das ist Afrob Für meine Hyperfans roll' ich immer mit Hip Hop Für das Eigenheim Oder elften Stock und das ist OK Zeig ihnen wie's geht Mikrofon Check, eins zwei, so lang wie ich leb Solange dieser Plattenspieler sich weiterdreht Das Album der Zeitpunkt, ich bin lieber zu spät „So sieht's aus Wer zu spät kommt den bestraft das Leben Yeah Ok, seit ihr ready? Ah, komm“ Es kann nicht sein was nicht sein darf Ich wollte reimen, wollte schreiben, wollte schreien Und ich wartete auf meinen Part Auf meinen Tag Es kam auf einen Schlag Keine Zeit zum Überlegen, ob ich hier bereit war Du hast keine Wahl, mein Coming Out Das kalte Wa**er, trau dich auch Ich lebe nicht mehr das Leben der Anderen Das der mehr oder weniger Bekannteren Zu Hause so, draußen was sie sich verwandelten Ich ging meinen Weg, egal wie sie mich behandelten Mach die Kippe aus, atme auf, dicke Haut Afrolook, cooler Schritt, blend' die Blicke aus Man war was man war Man ist was man ist Man wird was man wird Egal wer du bist Die Zeigefinger folgen dir bis in den Tod ? fickt euch alle und den Mittelfinger hoch La** mich sein wie ich bin Frei wie ich bin Man könnt aus seiner Haut, das macht eigentlich Sinn La** mich sein wie ich bin Doch man steckt freiwillig drin La** mich sein wie ich bin Frei wie ich bin Man könnt aus seiner Haut, das macht eigentlich Sinn La** mich sein wie ich bin Doch man steckt freiwillig drin La** mich sein wie ich bin Oh, oh, oh, oh And we don't stop, and we don't stop, yeah La** mich sein wie ich bin Frei wie ich bin Frei, frei, frei, frei, frei La** mich sein wie ich bin Frei wie ich bin Frei, frei, frei, frei, frei